Angstbaum?

– Gewinner der textfire.de-Competition 2002 –

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Leise kletterst du durch das Fenster. Du schmunzelst: So einfach hattest du dir das nicht vorgestellt. Deine Hand fährt kurz in deine Tasche und befühlt das Säckchen mit den vergifteten Brotkrumen. Branella wird dir gehören! Gorlongrimm muss büßen.

Der Angstbaum ist eine spielbare Fantasygeschichte. Es ist nicht besonders schwer, sie zu lösen: Du wirst nicht länger als anderthalb Stunden dazu brauchen.

Download
Klicke auf den Link, um mein Spiel runterzuladen! Das zip-File ist 155 KB groß. Wenn du Probleme mit dem Start des Spiels hast, schau bitte bei Martin Oehms Starthilfe vorbei!

Der Angstbaum wurde mit TAG von Martin Oehm programmiert. Wenn du den tam-Interpreter schon besitzt und das Spiel lieber von Hand starten möchtest, kannst du es hier ohne die tam bekommen.

Komplettlösung
Wenn du das Spiel trotz der eingebauten Tippfunktion (F7) nicht lösen kannst, findest Du hier eine Komplettlösung.

Meinungen

“Das fesselndste deutschsprachige Textadventure, das ich bisher gespielt habe.”
(Ally)

“Der Angstbaum hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist schön erzählt und das Medium Textadventure ist für diese Kurzgeschichte gut genutzt worden."
(Martin)

“Trotz der Kürze des Abenteuers merkt man doch dass der Hintergrund der Geschichte eine Menge Arbeit gekostet hat. Bitte schreibe weitere Episoden aus dem ‘Reich hinter den Bergen im Osten’.”
(Thomas)

“Ein gutes, aber einfaches Adventure, welches Parser unterstützt. Es wird merklich zielstrebig fortgeführt, hat eine Tip-Funktion und eine wirklich tolle Story und die Geschichte der Borinoi wird ausserdem wirklich interessant beschrieben.
Ein Muss für alle Text-Adventure Fans”
(unbekannt)

“Eines ist dir jedenfalls gelungen. Ich habe mich beim Spielen tatsächlich ein bißchen in Branella verliebt.”
(Kolja)

“Schade um die vergeudete Zeit!!!”
(Jürgen)

“Der Hauch von Dunkelheit, verruchtem Tod und dem Entsetzen der friedlichen Borinoi wird in den Beschreibungen und den Dialogen eindrucksvoll vermittelt.”
(Alexander)

“War zwar nich lange, aber irgendwie echt fesselnd und spannend.
Die einfachen Sachen sind halt meist einfach doch am besten.”
(Kathrin)